We just finished our EurECA conference at the beach of Albania with roughly 100 teachers from 18 countries. I’m sitting on my hotel bed, full of awe and thankfulness. The theme was „Firm Foundations: Standing Strong in a Shifting World”. We had a team of four Americans (once again, the nation of former refugees from Europe has brought back blessings to us!) leading us through an „AWAKE” training. That’s an acronym for „Ambassadors Working As Kingdom Educators”. An ambassador is someone sent as representative of a government to a foreign country - and as servants of Christ, that’s what we are, isn’t it, in what Jesus called „the world”. It’s not about indoctrinating the Christian faith, but about showing the love of Christ to aimless, hurting, lonely souls.
In the course of our teaching career, we can influence around 1000 lives. „Awake” refers to the fact that along the way we can lose hope, get angry with adverse circumstances, or get tired from seemingly useless effort. We need to awaken to the calling God gave us. And that’s what this one-day training does.
Considering the challenges that weaken us, we recognized the lies the devil uses to make us feel useless. Remembering times when we had seen God at work through us, we rekindled our passion for teaching. Hearing stories of the power of prayers and a time of guided silence encouraged us to pray for our situations and for others. Choosing a specific situation and committing to take specific action, prepared us to go back to our jobs with renewed conviction.
May you also, wherever you are, find new passion as educator amidst all adversities!
Wir nutzten unser international aufgestelltes Team aus beiden Lehrerinitiativen, um die Zukunft der österreichischen und (Ost)europäischen christlichen Lehrervernetzung neu zu planen und darüber zu beten.
Ziel ist es, uns christlichen Pädagogen und Pädagoginnen in ihrer Berufung in Schule und Kindergarten gegenseitig zur Seite zu stehen.
Wir dürfen täglich eine besondere Art von Kinder- und Jugendarbeit machen! Welch Privileg: Mitten im Alltag stehen wir in den Bildungseinrichtungen vor der nächsten Generation und sind ihre Begleiter auf ihrem spannenden und sehr persönlichen Weg. Gott kennt jeden Einzelnen und weiß, was jeder braucht. Seine Führung ist zukunftsträchtig! Dabei wirkt er in und durch uns!
Deshalb:
Leben & Lehren mit Vision, Weisheit und Stärke- neue Ermutigungsmöglichkeiten folgen demnächst!
Wir freuen uns auf euch! ICP und Daniel Movement
Resilienz und Lebenskompetenz im Alltag - Krisen meistern, Stress regulieren, neuen Situationen adäquat begegnen
...mit
Prof. Dipl. Päd. Helmut ROTH, BEd, PH Salzburg/ Institut für Bildungswissenschaft und Forschung, Unternehmensberater bei xpand austria
und mit...
Mgr Jan Kuklinek, er ist Gründer einer Vereinigung christlicher Lehrer in Tschechien, Co-Leiter des Daniel Movement Europa, Board Mitglied von EurECA, Manager der Via-Comenius Foundation zur Unterstützung christlicher Lehrer.
Am Beginn des neuen Jahres haben sich 25 Pädagogen und Pädagoginnen zum jährlichen Treffen der ICP- Initiative christlicher Pädagogen auf Schloss Klaus getroffen! Wir erlebten eine wohltuende Mischung aus qualitativ hoher beruflicher Weiterbildung zum Thema Resilienz (Hauptsprecher Prof. Dipl. Päd. Helmut Roth) und Workshops zu „Weisheit tanken im Alltag“, „Künstliche Intelligenz in der Bildung“ und das zukunftsweisende „Daniel Movement“.
Unsere Gäste gaben gerne Einblick in das, was ihnen persönlich wichtig wurde:
Zukunftsgedanken:
Jan Kuklinek, der Leiter des „Daniel Movements“, gab uns eine Kostprobe jenes spannenden Workshops, das Ende August auf Schloss Klaus stattfinden wird. Wir werden uns auf dieser nächsten ICP -Tagung die Frage stellen: Was bedeutet es, moderne Daniels im säkularen Umfeld der Bildung zu sein? Welche persönlichen und sozialen Ressourcen stehen uns dabei zur Verfügung?
Wir von der ICP wünschen uns sehr, dass das Daniel Movement dazu dient, dass das Netzwerk christlicher Pädagogen in Österreich weiterwächst, so wie es uns europäische Länder wie Portugal, Tschechien und sogar die Ukraine vorgemacht haben. So sind wir gespannt auf die Tage Ende August. Im Kalender eintragen? Es lohnt sich!
04-06
JAN 23
"Leben und Lehren in Freiheit und Verantwortung"
Bericht eines Teilnehmers:
"Quo vadis freie Gesellschaft?" mit dieser Frage eröffnete Ralf Bergmann (Physiker & Philosoph) eine Reihe von hochinteressanten Vorträgen, sie wurden eine philosophische, geschichtliche und politische Betrachtung der Gesellschaft. Er sensibilisierte uns für Anzeichen bewusster Manipulation und Propaganda und zeigte uns Handwerkszeug, wie Menschen, besonders wir Christen, von unserem Grundrecht der Meinungsfreiheit mutig und bewusst Gebrauch machen können. Wir leben aus dem Gottesbezug und den christlichen Grundlagen unserer westlichen Gesellschaft und wollen das einbringen.
Seine Frau Birgit Bergmann führte uns mit ihrer Erfahrung als Psychotherapeutin durch das Strukturmodell der Transaktionsanalyse, das Modell der Grundeinstellungen nach Eric Berne und das Dramadreieck nach Steven Karpmann. Durch viele Aha- Erlebnisse, quer durch diese Modelle, wurde unser Verständnis von Kommunikation und Authentizität vergrößert. Gruppendynamiken, die uns im beruflichen Alltag begegnen, verstanden wir besser. Das wird uns helfen, sie noch geschickter zu navigieren. Besonders interessant war zu begreifen, wie Jesus das im Umgang mit den Menschen vorlebte.
Am Sonntag gab es ein 3-Gänge Menü aus der Bibel: (1) Keine Angst vor Feueröfen aus Daniel 3:1-30: Wir dürfen Zuversicht haben, denn Gott ist mit uns. Angst wird ersetzt durch Gelassenheit und Dank! (2) Die Geschichte von Hagar (Genesis 16): Lasst uns nicht flüchten vor Situationen in denen Gott uns haben möchte; Zukunftsaussichten anstatt Fluchtgedanken oder wegjagen lassen!
(3) Die Sache mit dem Sabbat (Genesis 2) - Gott reflektiert in Ruhe über das, was Er getan hat. Auch wir dürfen das: Seelenatmen anstatt Tretmühlen treten. Die Welt braucht nicht erschöpfte Menschen, sondern schöpferische Menschen!
Ermutigt fuhren wir in unseren Alltag zurück!